28 Weeks Later (Trailer!!)
- very great Horror-Movie =)
Ein Kuss reicht aus, um ein ganzes Land ins Verderben zu schicken... In der Fortsetzung des Zombieschockers „28 Days Later" zeigt sich die Seuche, die England überschwemmte und entvölkerte, noch längst nicht gebannt. Als Produzenten taten sich Autor Alex Garland und Regisseur Danny Boyle nach „The Beach", „28 Days Later" und „Sunshine" erneut zusammen, um mit „28 Weeks Later" eine kompromisslose, rasant inszenierte Horrorvision zu entwerfen. Als Glücksfall erwies sich die Verpflichtung von Juan Carlos Fresnadillo als Regisseur, der mit seinem fesselnden Debüt „Intacto" als Publikumsfavorit des Fantasy Filmfestes 2002 galt. Variety setzte ihn damals auf die Top Ten-Liste der jungen Filmemacher, von denen noch Bedeutendes zu erwarten ist. Am 25. Februar veröffentlicht 20th Century Fox Home Entertainment das packende Sequel „28 Weeks Later" mit zahlreichen sehenswerten Extras. Dazu gehören das Making-Of „Code Red", Specials über „Die Infizierten" und die Konzeption der Actionszenen. Neben dem Trailer machen der Audiokommentar von Fresnadillo und Produzent Enrique Lopez Lavigne sowie zwei Comics zu „28 Days Later: Die Zeit danach", die in düsteren Farben die Vorgeschichte des Epidemiethrillers liefern, die DVD zum Muss für Horrorfans.
Die Story: Familienvater Don (Robert Carlyle) leidet darunter, seine Frau Alice (Catherine McCormack) zurückgelassen zu haben, als die mörderischen Infizierten London überfallen haben. Bei einem verbotenen Besuch des verlassenen Hauses entdecken die beiden Kinder, dass ihre Mutter noch am Leben ist. Vom US-Militär wird die gegen die Krankheit immune, jedoch infizierte Überlebende in eine Sicherheitszone auf der Isle of Dogs gebracht, was eine neue Katastrophe nach sich zieht.
Das effektvolle Sequel übt besonders Kritik am rücksichtslosen Vorgehen der Armee und zeigt sich somit ganz in der Tradition des sozialkritischen Zombie-Zyklus von George A. Romero.
Stilsicher übertrifft der Horrorspezialist den Vorgänger an atemlosen Actioneinlagen und harten Effekten, schert sich aber wenig um Erzählkonventionen, so dass der Handlungsverlauf stets überraschend bleibt. In dieser apokalyptischen Höllenfahrt zeigt sich ein weiteres Mal: Der Mensch steht sich selbst als größte Gefahr gegenüber.
Ein Kuss reicht aus, um ein ganzes Land ins Verderben zu schicken... In der Fortsetzung des Zombieschockers „28 Days Later" zeigt sich die Seuche, die England überschwemmte und entvölkerte, noch längst nicht gebannt. Als Produzenten taten sich Autor Alex Garland und Regisseur Danny Boyle nach „The Beach", „28 Days Later" und „Sunshine" erneut zusammen, um mit „28 Weeks Later" eine kompromisslose, rasant inszenierte Horrorvision zu entwerfen. Als Glücksfall erwies sich die Verpflichtung von Juan Carlos Fresnadillo als Regisseur, der mit seinem fesselnden Debüt „Intacto" als Publikumsfavorit des Fantasy Filmfestes 2002 galt. Variety setzte ihn damals auf die Top Ten-Liste der jungen Filmemacher, von denen noch Bedeutendes zu erwarten ist. Am 25. Februar veröffentlicht 20th Century Fox Home Entertainment das packende Sequel „28 Weeks Later" mit zahlreichen sehenswerten Extras. Dazu gehören das Making-Of „Code Red", Specials über „Die Infizierten" und die Konzeption der Actionszenen. Neben dem Trailer machen der Audiokommentar von Fresnadillo und Produzent Enrique Lopez Lavigne sowie zwei Comics zu „28 Days Later: Die Zeit danach", die in düsteren Farben die Vorgeschichte des Epidemiethrillers liefern, die DVD zum Muss für Horrorfans.
Die Story: Familienvater Don (Robert Carlyle) leidet darunter, seine Frau Alice (Catherine McCormack) zurückgelassen zu haben, als die mörderischen Infizierten London überfallen haben. Bei einem verbotenen Besuch des verlassenen Hauses entdecken die beiden Kinder, dass ihre Mutter noch am Leben ist. Vom US-Militär wird die gegen die Krankheit immune, jedoch infizierte Überlebende in eine Sicherheitszone auf der Isle of Dogs gebracht, was eine neue Katastrophe nach sich zieht.
Das effektvolle Sequel übt besonders Kritik am rücksichtslosen Vorgehen der Armee und zeigt sich somit ganz in der Tradition des sozialkritischen Zombie-Zyklus von George A. Romero.
Stilsicher übertrifft der Horrorspezialist den Vorgänger an atemlosen Actioneinlagen und harten Effekten, schert sich aber wenig um Erzählkonventionen, so dass der Handlungsverlauf stets überraschend bleibt. In dieser apokalyptischen Höllenfahrt zeigt sich ein weiteres Mal: Der Mensch steht sich selbst als größte Gefahr gegenüber.
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